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From Wikipedia 10

Typo (erl.)

Kann jemand den Tippfehler in dere ganzen Welt in der Schlagzeile auf der Hauptseite korrigieren? Ich weiß nicht, wie man da dran kommt.--AHert 18:59, 12 January 2011 (UTC)[reply]

Hamburg

Warum fehlt Hamburg in der Deutschlandliste? --Eingangskontrolle 07:57, 13 January 2011 (UTC)[reply]

fehlt ja nicht, ist nur (ähnlich wie zB Bremen) nach de verlinkt. -jkb- 13:12, 13 January 2011 (UTC)[reply]
Vorzugsweise sollten solche Veranstaltungen eine eigene Seite in diesem Wiki haben --Tobias 21:47, 13 January 2011 (UTC)[reply]


aber was soll das bringen

Mittelhessen (erl.)

Hallo, kann bitte jemand mit entsprechenden Rechten Mittelhessen in der Deutschland-Auflistung auf der Vorderseite ergänzen? Danke und Gruß, --Emha 14:40, 13 January 2011 (UTC)[reply]

Erledigt --Tobias 21:47, 13 January 2011 (UTC)[reply]
Herzlichen Dank! --Emha 07:57, 15 January 2011 (UTC)[reply]

Jubiläumsgedanken auf Deutsch

...gibt's ja wohl derzeit nicht. Da ich aber an keiner der Feiern teilnehmen kann, deponiere icch sie eben hier.

Zum 10. Geburtstag von Wikipedia

Seit über 5 Jahren mache ich mit und habe mittlerweile über 700 Artikel initiiert, aber ich bin immer noch beeindruckt und begeistert von Wikipedia

1)Jeder kann konstruktiv mitarbeiten – aber unsinnige und manifest destruktive Beiträge werden sofort entfernt. (Wie das so rasch und effizient geschehen kann, ist mir immer noch ein Rätsel).

2)Die große Mehrheit der Beiträger sind kenntnisreiche, freundliche und intellektuell redliche Idealisten, denen es um die Sache, das gemeinsame Werk geht, und mit denen man gut zusammen arbeiten kann. Natürlich gibt es auch einzelne Schimpfer, Besserwisser, frustrierte Typen und Fanatiker, die mit ihrer Rechthaberei Unfrieden stiften (Beispiel: die unsägliche Donauturmkontroverse), aber sie sind gottlob eher selten.

3)Wikipedia bietet durch die Diskussionsseiten und –archive bei jedem Artikel gerade in umstrittenen Wissensbereichen eine große Transparenz der verschiedenen Argumentationsstränge. Leider scheinen aber viel zu wenige der Leute, die die Online-Enzyklopädie konsultieren, diese Möglichkeit zu nutzen.

Persönliche Erfahrungen und Bemerkungen:

1) Seit Jahren weise ich auf die aus Graz gebürtige, in ihrer Heimat aber weitgehend vergessene österreichisch-britische Malerin Marianne Stokes hin. Mein diesbezüglicher Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia wurde binnen weniger Stunden von einem mir unbekannten Benutzer aus dem Raum Berlin kundig ergänzt.

2) Ein offenbar in Russland ansässiger Benutzer hat mir jüngst bei der Erhellung der Moskauer Zeit des ebenfalls vergessenen Wiener Ringstraßenarchitekten August Weber (dem Erbauer des Wiener Künstlerhauses) geholfen: wieder ein schönes Beispiel für produktive Zusammenarbeit unter Unbekannten über hunderte, ja tausende Kilometer

2) Es heißt manchmal, die Wikipedia sei in Gefahr, dass ihr die Stichworte ausgingen. Diese Gefahr sehe ich nicht. Allein der Blick auf die benachbarten Kulturen ermöglicht noch enorme Ausweitungen. Und im Personenbereich wachsen immer neue Politiker, Wissenschaftler, Kulturschaffende und sonstige „Relevante“ nach. Übrigens: Man soll die immer noch bestehenden Lücken nicht unterschätzen. Über etliche historisch bedeutsame Weltausstellungen und über die Wiener Stadtfeste gab es bis vor kurzem keinen Artikel.

3) Eine mögliche Gefahr sehe ich allerdings in der aktuellen Tendenz zur Ausweitung des Artikelumfangs. Eine Enzyklopädie soll prägnante Kurzinformationen bieten und keine ausufernden Essays, die in umstrittenen Wissensgebieten häufig ideologische Schlagseite gewinnen. Außerdem stelle ich fest, dass die Forderung nach „reputablen Quellen“ derzeit zum Teil seltsame Auswüchse treibt. Wo Wikipedia-Autoren päpstlicher als der Papst sein wollen und sogar die Zitierkonventionen der Wissenschaft verschärfen möchten, ist unnötiger Streit angesagt.

Im Ganzen gilt für Wikipedia immer noch das Wort von Aristoteles (Politik III 1281 b):

„Die Menge, von der der Einzelne kein tüchtiger Mann ist, scheint doch in ihrer Gesamtheit besser sein zu können als jene Besten, nicht jeder für sich, sondern die Gesamtheit, so wie die Speisungen, zu denen viele beigetragen haben, besser sein können als jene, welcher ein Einzelner veranstaltet. Denn es sind viele und jeder hat einen Teil an Tugend und Einsicht“

Robert Schediwy--86.33.220.63 11:04, 15 January 2011 (UTC)[reply]